Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach polen schlesien pommern
hat nach 1 Millisekunden 66 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
Öffnen |
250
Boleros - Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien)
Kurort an den nördl. Ausläufern der Karpaten, in schöner Gegend, an dem zur Swica, einem Nebenfluß des Dnjestr, gehenden Sukiel und der Linie Stryj-Stanislau
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
Öffnen |
die Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Lublin, Rawa, Sieradz, Podlachien und Plozk umfassend, dehnte es sich bald auch über Schlesien und Pommern und eine Zeitlang sogar über Böhmen und Mähren aus. Obwohl sich letztere Länder sowie Schlesien und Pommern im 12
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
Öffnen |
Brüder haben, Boleslaw IV. Kendzierzawy (der Kraushaarige) Masovien und Kujavien, Mieczyslaw Stary Gnesen und Pommern, Heinrich Sandomir erhalten sollte.
Zersplitterung und Neubegründung des Reichs.
Diese Zersplitterung Polens hatte aufreibende
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
Öffnen |
. Gustav sofort die schwed. Truppen im Sommer 1655 von Pommern und Litauen aus in Polen einrücken. Ohne Widerstand zu leisten, öffneten die poln. Festungen ihre Thore, das Aufgebot von Großpolen ergab sich an der Netze, viele adlige Reiter gingen zum
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
Öffnen |
, zumal der Adel sich oft widerspenstig zeigte. Er starb 1279 ohne Leibeserben.
Herzöge von Schlesien: 8) B. I., der Lange, Sohn des Herzogs Wladislaw II. von Polen, wurde nach dessen Tod 1163 von seinem Oheim durch Übertragung des größten Teils des
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
Öffnen |
von Polen, geb. 1043, folgte seinem ältesten Bruder, Boleslaw II., 1081 in der Regierung, stillte mehrere Unruhen im Land, namentlich den Aufstand seines unehelichen Sohns Zbygniew, demütigte die Pommern, Preußen und Böhmen, erbaute viele Kirchen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
und Pommern. Für das im Westen durch die Abtretung Schlesiens an Johann von Böhmen geschmälerte Reichsgebiet eroberte er 1366 im Osten die russ. Fürstentümer Halicz und Wladimir und vereinigte, nach dem Aussterben der Herzogsgeschlechter, Kujawien, Lentschiza
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
Öffnen |
und Priester wurden veriagt oder erscbla-
gen, die Kirchen geplündert und verbrannt. Vei ^
der allgemeinen Zerrüttung fielen die Pommern
ab, drang Iaroslaw von Kiew nach Masowien vor,
nahm Vrctislaw von Böhmen Krakau und Gnesen. '
Als aber
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
Öffnen |
, Pernau und Neval in Livland und Esthland,
so daß sich ihm 1710 diese beiden Provinzen unter-
warfen. August II. ging im Okt. 1709 mit einem
sächs. Heere nach Polen, trieb Stanislaus Leszczynski
nach Schwedisch-Pommern und bemächtigte sich
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1056,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
Öffnen |
(mit Verbreitung der Polen) XIII 268
Nebenkärtchen: Umgebung von Posen.
Provinz Schlesien (mit Verbreitung der Polen) XIV 513
Nebenkärtchen: Umgeb. von Breslau.
Provinz Sachsen XIV 141
Provinz Schleswig - Holstein, XIV 521
Nebenkärtchen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
als 250,000 Mann ins Feld stellten und eine Vereinigung ihrer Streitkräfte planten. Diese wollte Friedrich unter allen Umständen hindern und schickte den durch Polen heranrückenden Russen erst Dohna, dann Wedell entgegen, während er selbst Schlesien deckte
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
Öffnen |
Schlesiens, nach W. Pommern, Teile Brandenburgs und beide Mecklenburg. Durch den Norden der Provinz Sachsen gelangen wir dann in das zweite Gebiet: Provinz Hannover (ohne Hildesheim) und Bezirk Münster, dann durch einen Streifen des Bezirks Minden
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
Öffnen |
in der Schlacht bei Freiberg aus. 1770 rückte er mit seinem Regiment in Polen ein und ward 1771 Stabsrittmeister. Da er durch seine Lust an Spiel und Wein, seine Streitsucht und seinen Verkehr mit den Polen sich den Tadel seines Kommandeurs, des Generals v
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
805
Wladimir-Bai - Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen)
geb. 22. (10.) April 1847. Im Russisch-Türkischen Krieg kommandierte W. A. das 12. Armeekorps. Durch Statut vom 26. (14.) März 1881 wurde ihm von Alexander III. für den Fall seines
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
Öffnen |
Wladislaw von Oppeln und ein erneuter Tatareneinfall trübten die letzten Jahre seiner
Herrschaft. Unter ihm löste sich Schlesien von Polen. B. starb 1279.
Herzöge von Schlesien
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
Öffnen |
. 971 25 2
Brandenburg 971 22 6 Württemberg 691 299 7
Pommern 973 16 9 Baden 348 632 17
Posen 313 651 33 Elsaß-Lothring. 195 778 25
Schlesien 467 517 13 Hessen 679 287 29
Sachsen, Prov. 932 63 3 Thüringen 980 14 3
Schlesw.-Holst. 986 8 3
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
228
Polen (Königreich)
als Emigranten, bald als Angestellte, bald als Verbannte im Innern Rußlands, besonders in Südrußland (Odessa, Bessarabien u. a.), in Petersburg, Sibirien, dann in der Türkei, in Frankreich, in der Schweiz, in Österreich
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0950,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
eine feste Stellung bezog, aus der ihn die Österreicher nicht zu verdrängen vermochten, bis ihn der Einbruch der Russen in die Neumark Ende Juli nötigte, Böhmen zu räumen. Er überließ das Kommando in Schlesien dem Markgrafen Karl, eilte mit den übrigen
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Blücher |
Öffnen |
143
Blücher
des sächs. Generalpächters Mehling in Polen. Er verwaltete zuerst eins von dessen Gütern und kaufte dann Groß-Raddow in Pommern an, wo er eine wahre Musterwirtschaft führte und Land- und Ritterschaftsrat wurde. Erst 1787 von Friedrich
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
Öffnen |
(Rückenberg 234 m) im Regierungsbezirk Frankfurt, Katzenberge (220 m) in Schlesien zwischen Bober und Oder, Trebnitzer Berge (311 m) zwischen Bartsch und Weida und Oberschlesischer Jura (362 m) im N. von der Malapane; der letztere schließt sich in Polen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
, Schwarz;
Brandenburg: Rot, Weiß;
Schlesien: Weiß, Gelb;
Pommern: Blau, Weiß;
Posen: Rot, Weiß;
Rheinland: Grün, Weiß;
Westfalen: Weiß, Rot;
Sachsen: Schwarz, Gelb;
Hannover: Gelb, Weiß;
Hohenzollern: Weiß, Schwarz.
(Die Landesfarben
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0534,
Karl (Schweden: K. XII.) |
Öffnen |
534
Karl (Schweden: K. XII.).
zum König wählten. Diesen auf dem Thron zu erhalten, mußte K. in Polen aufreibende Heereszüge unternehmen, während Peter d. Gr. Ingermanland eroberte und 1703 auf schwedischem Gebiet seine neue Hauptstadt gründete
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
Öffnen |
1024
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band.
Beilagen.
Seite
Pilze, Tafel I u. II 64
Planetensystem, Tafel 105
Polarisationsapparate, Tafel 163
Polarlichter, Tafel 167
Polen und Westrußland, Karte 172
Polen, Geschichtskarte 173
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
. Von Kaiser Friedrich II. erhielten sie die Lehnshoheit über Pommern 1231, und zwangen 1236 den Herzog von Demmin und 1250 den von Stettin, dieselbe anzuerkennen. Von dem erstern gewannen sie das Land Stargard, von dem letztern die Ukermark, sodaß der Herzog
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
. war ein kühner, unternehmender Krieger, der mit den Grenznachbarn Mecklenburg, Pommern, Polen, Schlesien, Meißen und Thüringen in zahlreiche Fehden verwickelt war. Seine Ansprüche auf Pomerellen, die er nicht durchführen konnte, verkaufte er 1308 an
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
Öffnen |
, teils politische Motive, welche Gustav Adolf zu seinem Zug nach Deutschland bewogen. Mit dem Kaiser war er schon früher bei verschiedenen Gelegenheiten, namentlich in Polen, feindlich zusammengestoßen; die Versuche desselben, seine Herrschaft über
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0830,
Deutschland (Textilindustrie) |
Öffnen |
als die Tuchfabrikation; sie war für die Landbevölkerung eine allgemein gebräuchliche Nebenbeschäftigung. Noch hat sich dieselbe in dieser Weise vorzüglich in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern und Posen erhalten. Schlesien, die sächsische Lausitz
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
Öffnen |
, Schiffahrt und (1885) 6814 meist evang. Einwohner.
Schwerin, eins der ältesten Geschlechter Pommerns, welches, auch nach Mecklenburg, der Mark, Polen, Schweden und Kurland verbreitet, im 17. Jahrh. an 24 Linien zählte. Der noch gegenwärtig
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
Öffnen |
Nichtdeutschen sind die Polen am zahlreichsten. Sie wohnen in den Provinzen Ost- und Westpreußen (790,000), Posen (880,000) und Schlesien (840,000), in ganz geringer Zahl auch in Pommern (3500) und unterscheiden sich in Großpolen, Masuren, Kassuben und Lechen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
Öffnen |
, im Mecklen-
burgischen geblüht, wo es im Anfang des 16. Jahrh,
auöstarb. Von Pommern aus verbreitete es sich nach
Mecklenburg, der Mark, Preußen, Polen, Schweden,
Kurland und Bayern. Gegenwärtig blühen zwölf
verschiedene Linien: vier gräfliche
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
Öffnen |
aus Westpreußen, 78 aus Schlesien, 61 aus Brandenburg, 51 aus Pommern, 31 aus Württemberg (evangelische Schwaben), 28 aus Westfalen, 21 aus Rheinland, 45 aus andern preußischen Provinzen; 36 waren aus Rußland zurückgewandert. Von jenen 712 Stellen wurden
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
Öffnen |
war auf die Gründnng einer schwed. Ostsec-
macht gerichtet; zu diesen: Zwecke begann er Krieg
mit Polen, der anfangs mit glänzendem Erfolge
geführt wnrde; bald mußte er jedoch, von neuen
Feinden angegriffen, Verbindung mit dem Großen
Kurfürsten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
Landen und Schlesien, im Norden mit vorwiegendem Großgrundbesitz weniger Wert auf die Geflügelzucht gelegt wird. Zahlreiche Gänse werden aus Polen bezogen, Truthühner aus größeren Gütern. Der Handel mit G. aller Art wird meist durch Aufkauf im Kleinen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
Öffnen |
Protestanten wieder einige Luft geschafft hatte. Dagegen waren der ganze Norden von Ostfriesland bis Pommern, der größere Teil des Wesergebiets, das Elbgebiet abwärts von der Grenze Böhmens, das Odergebiet von Schlesien abwärts protestantisch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
Öffnen |
und 880,000 Polen. Über 80 Proz. beträgt die polnische Bevölkerung in den Kreisen Wreschen, Pleschen, Adelnau und Schildberg, unter 20 Proz. in den Kreisen Meseritz und Czarnikau. Die größern Städte haben eine überwiegend deutsche Bevölkerung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
Öffnen |
gesandt wurde, um den Schweden unter Banér den Elbübergang streitig zu machen, wurde er bei Brandeis geschlagen und geriet beim Rückzug in Gefangenschaft. Nach seiner Auswechselung (1642) trat er wieder bei der kaiserlichen Armee in Schlesien ein
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
Öffnen |
. Während dieser Zwistigkeiten verlor P. seinen Einfluß auf Pommern; Schlesien entzog sich mehr und mehr dem Zusammenhang mit P. und wurde durch starke deutsche Einwanderung germanisiert; der Herzog Konrad von Masovien aber sah sich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
Öffnen |
) hinein; die andern, Schleswig-Holstein, Pommern, West- und Ostpreußen sowie die beiden Binnenprovinzen Brandenburg und Posen, liegen ganz innerhalb des Norddeutschen Tieflandes, während Schlesien und Sachsen zum kleinern, Westfalen und die Rheinprovinz
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
Öffnen |
Katscher (zu Olmütz gehörig) und der Grafschaft Glatz (zu Prag gehörig), ferner Österreichisch-Schlesien mit 4 Archipresbyteriaten im Troppauer und 8 im Teschener Kreise. Dazu kommt der Delegaturbezirk für die Mark Brandenburg und Pommern mit 6
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
Öffnen |
das Kommando über die ganze Feldarmee und bewerkstelligte, der schwedischen Übermacht weichend, einen meisterhaften Rückzug nach Schlesien. An der Spitze eines aus Sachsen und Russen gebildeten Korps rückte er im Januar 1706 abermals in Polen ein, ward
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Auswanderung (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
auf 1000 Ew.
Provinz Ost- und Westpreußen 96820 2,63
Provinz Brandenburg 35897 0,96
Provinz Pommern 90400 5,34
Provinz Posen 77425 4,13
Provinz Schlesien 23000 0,52
Provinz Sachsen 13791 0,51
Provinz Schleswig-Holstein 46738 3,77
Provinz
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
ein geringer Teil des Oberlaufs sich außerhalb (in Österreich) befindet; sie durchfließt die Provinzen Schlesien, Brandenburg und Pommern, wird bei Ratibor schiffbar, bildet in Pommern das Pommersche Haff und fließt aus diesem in drei Armen (Peene
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
der alte Feind Dänemark, und Polens war er keineswegs sicher, Frankreich und die Niederlande zögerten mit thätiger Hilfe, die deutschen Protestanten, namentlich die Fürsten, beobachteten eine mißtrauische Zurückhaltung, und die meisten Städte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
Öffnen |
der zweite Hauptteil der Mark Brandenburg, gegen W. durch die Oder von der Mittel- und Ukermark geschieden, gegen Norden an Pommern, gegen O. an Pommern und Polen, gegen S. an Schlesien und die Niederlausitz grenzend, bestand aus den sieben
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
Öffnen |
, in der Bierbrauerei und Spiritusfabrikation, zu Grütze und als Kaffeesurrogat; auch das Stroh findet vielfache Verwendung. Der Handel mit R. ist sehr bedeutend. In Deutschland geben die Mark, Schlesien, Pommern, Mecklenburg, Posen Korn ab, ebenso Böhmen, Mähren
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
Öffnen |
sein Heer aus dem eingeschlo ssenen Lager von Torgau retten und nach Pommern flüchten.
1639 aber kehrte er mit neuen Kräften zurück, schlug die Sachsen 14. April bei Chemnitz und drang verheerend nach
Böhmen, Mähren und Schlesien vor. 1640 zog
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
Öffnen |
Erbeinung vermehrte die Aussicht auf dereinsti-
gen Besitz in Schlesien, die Versöhnung mit den
frank. Vettern, die von dem kath. Joachim I. zurück-
gestoßen waren, sowie die Mitbelehnung mit dem
Herzogtum Preußen seitens der poln. Krone (1569
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
Öffnen |
und rheinischen Bezirken nur 1-2, im Kreis Mannheim nur 0,9 Bienenstöcke auf 100 Einw. entfallen. Aus Schlesien gingen bekanntlich Dzierzons Verbesserungen in der Bienenzucht hervor.
[Fischerei.] Auch die Fischerei, einst für die nördlichen Küsten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Keithbis Keitum |
Öffnen |
in span. Dienste und ging 1728 nach Rußland. Hier erhielt er eine Anstellung als Generalmajor, wurde 1734 zum Generallieutenant ernannt,
focht in Polen gegen Stanislaus Leszczynski, führte 1735 das russ. Hilfskorps gegen Frankreich und zeichnete
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
Öffnen |
: die Provinz Sachsen, Schleswig-Holstein, Schlesien, Preußen, Pommern, das hannöversche Marschland und der Regierungsbezirk Wiesbaden. Auch Chile hat W. auf den europäischen Markt gebracht. Der W. soll nach griechischen Mythen auf den Fluren von Enna
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
Öffnen |
Boleslaw von Böhmen teil und erhielt die bisher böhm. Besitzungen in Schlesien auf dem rechten Ufer der Oder. Sein
vergoldetes ehernes Standbild (von Rauch) befindet sich in der Königskapelle im Dom zu Posen.
M. II., der Träge , Sohn Boleslaws
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
Öffnen |
Löwen wieder der christlichen Kultur und deutschen Herrschaft unterworfen hatte. Das östliche Holstein, Mecklenburg und Pommern, das Havel- und Spreegebiet, endlich Schlesien wurden von deutschen Ansiedlern bevölkert und das Gebiet des Reichs um
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
Öffnen |
, mit Ausnahme Ungarns und eines Teils von Schlesien. Dem Herzog Maximilian gab F. zum Lohn für die ihm geleistete Hilfe die Kurfürstenwürde nebst der Oberpfalz, nachdem er Friedrich einseitig und im Widerspruch mit den Bestimmungen der Reichsverfassung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
Öffnen |
der Herrschaft Gleichen und in Schlesien die Herrschaft Trachenberg. Nachdem die Familie ihr Besitztum durch Erwerbung der Herrschaft Wildenburg beträchtlich erweitert, teilte sie sich in der Mitte des 15. Jahrh. in die wildenburg-wildenburgische
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
Öffnen |
längere Zeit schwedischer Befehlshaber in Westfalen, von wo aus er auf tollen Raubzügen unter schonungslosen, wilden Verheerungen halb Deutschland durchstreifte. 1642 begleitete er den General Torstensson nach Schlesien, leitete im Treffen bei Schweidnitz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Messen (Handelsmessen)bis Messen (Meßkunst) |
Öffnen |
sind, ferner die M. in Frankfurt a. O. (Margareten-, Reminiscere- und Martinimesse), deren Hauptverkehr nach dem Osten (Polen, Ost- und Westpreußen, Schlesien und Pommern) gerichtet ist. Auch sie haben neuerlich an Frequenz sehr abgenommen. Dasselbe
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
Öffnen |
première représentation).
Prémontré (spr. -mongtre), Orden der regulierten Chorherren etc. von, s. Prämonstratenser.
Premsza, Fluß, entsteht bei Gleiwitz im preuß. Regierungsbezirk Oppeln aus den aus Polen kommenden Quellflüssen Biala-P
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0343,
Preußen (Bevölkerungsbewegung) |
Öffnen |
oder Wasserpolen) in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Posen, Schlesien und auch Pommern. In der Gegend von Memel leben noch einige hundert Kuren, deren Sprache an die Ureinwohner der Provinz Ostpreußen, die alten Preußen, erinnert. Nördlich sowie auch
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
Öffnen |
und einer polnischen Verwaltung beauftragte. W. entfaltete nun in Polen eine so große Thätigkeit, daß er nach Errichtung des Herzogtums Warschau vom König von Sachsen zum Senator-Woiwoden ernannt wurde. Kaiser Alexander bestätigte W. in seiner Würde und erhob
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Arnim (Harry Karl Kurt Eduard, Graf von)bis Arnim (Heinr. Alex., Freiherr von) |
Öffnen |
. – Vgl. Helbig, Wallenstein und A. 1632‒34 (Dresd. 1850); Kirchner, Schloß Boitzenburg und seine Besitzer (Berl. 1860); Irmer, H. G. von A. als kaiserl. Feldherr in Pommern und Polen (in den «Forschungen zur deutschen Geschichte», 1879); ders., H. G
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
in Wallenstein. Dieser stellte 1625 für den völlig mittellosen Kaiser ein großes Heer ins Feld und rückte mit diesem neben Tilly gegen Norddeutschland vor. Er schlug Mansfeld bei der Dessauer Elbbrücke (25. April 1626) und verfolgte ihn durch Schlesien
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Gruyèrebis Gryphius (Andreas) |
Öffnen |
. grültä'hr), Ianus, Gelehrter,
s. Gruter.
Gryböw. 1) Bezirkshauptmannfchaft in Gali-
zien, hat 585,23 ykm und (1890) 48521 (23 268
männl., 25 253 weibl.) E. (38 874 Polen, 9443 Ru-
thenen), darunter 36 561 Katholiken, 9499 Griechisch-
Unierte
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Rentenkaufbis Réole |
Öffnen |
übernommen haben, 456 864 M. Von den
1893 gegründeten 1490 R. entfallen 261 auf die
Provinz Ostpreußen, 472 auf Westpreußen, 326 auf
Posen, 99 auf Pommern, 27 auf Brandenburg, 185
auf Schlesien, 8 aus Schleswig-Holstein, 7 auf Han-
nover, 89
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schülerbis Schulhoff |
Öffnen |
hervorzuheben:
Werner von der S. war während des Krieges zwischen den Kurfürsten von Brandenburg und den Herzögen von Pommern (1468‒79) brandenb. Statthalter in Garz a. d. Oder und wurde dann von Herzog Bogislaw zum Hauptmann des Landes Stettin ernannt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
Öffnen |
von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bieler Seebis Bielowski |
Öffnen |
See von Nugerol und seine Ufer standen unter der Herrschaft der Bischöfe von Basel und der Grafen von Nidau.
Bielitz, Fluß, s. Biela.
Bielitz. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt B., in Österreichisch-Schlesien, hat 758,67 qkm, (1890) 71339
|